Morbus Parkinson und Verstopfung
Therapiekonzepte im Überblick
Bei Verstopfung in Zusammenhang mit einer Morbus Parkinson Erkrankung steht ein umfangreiches Behandlungsangebot zur Auswahl, mit dem eine Anregung des Stuhlgangs versucht wird.
Doch was hilft wirklich schnell und sicher,
ohne Nebenwirkungen und ohne Gewöhnung?
Eine erste fachlich fundierte Orientierung bietet der Vergleich der heute verfügbaren Therapiekonzepte bei Verstopfung in Folge einer Morbus Parkinson Erkrankung, indem die Wirkprinzipien, wie in der folgenden Tabelle aufgeführt, nach Wirkungseintritt und Nebenwirkungen gegenüber gestellt werden.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Produkte der Lecicarbon® Reihe Abführmittel sind, die ohne Nebenwirkungen und ohne die gefürchtete Gewöhnung eine Darmentleerung ca. 15-30 Minuten nach der Applikation auslösen.
Deshalb ist Lecicarbon® besonders bei in Zusammenhang mit Morbus Parkinson auftretender Verstopfung zu empfehlen. Ein weiterer Beweis für die sichere nebenwirkungs- und gewöhnungsfreie Behandlung:
Lecicarbon®-Zäpfchen dürfen selbst bei Säuglingen, Kindern und Schwangeren ohne Einschränkungen angewendet werden.
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