Häufig gestellten Fragen zu Lecicarbon®
Ihre Fragen zu Lecicarbon®
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Weiterführende Fragen zu Lecicarbon®?
Falls Sie keine Antwort hier gefunden haben, Schreiben Sie uns ein E-Mail an customer-service@athenstaedt.de
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Wie schnell wirkt Lecicarbon® ?
In der Regel 15–30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens in den Enddarm.
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Führt die Einnahme von Lecicarbon® zu Nebenwirkungen?
Nein, Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
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Kann ich Lecicarbon® auch über einen längeren Zeitraum nehmen, ohne dass es zur Gewöhnung führt?
Ja, Lecicarbon® führt auch bei der Langzeitanwendung nicht zur Gewöhnung.
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Was muss ich bei der Anwendung von Lecicarbon® in der Schwangerschaft beachten?
Nichts, Lecicarbon® lässt sich bedenkenlos auch in der Schwangerschaft anwenden.
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Kann ich Lecicarbon® auch anwenden, wenn ich bereits andere Abführmittel genommen habe?
Ja, Lecicarbon® kann jederzeit und unabhängig von der Einnahme anderer Abführmittel angewendet werden.
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Darf Lecicarbon® auch bei Kindern und Säuglingen angewendet werden?
Speziell für Kinder gibt es Lecicarbon® in der Stärke K und für Säuglinge in der Stärke S, Lecicarbon® K bzw. Lecicarbon® S lassen sich bedenkenlos auch bei Kindern bzw. Säuglingen anwenden.
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PFLICHTANGABEN: Lecicarbon® E/K/S CO2-Laxans
Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z. B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
athenstaedt, D-35088 Battenberg (Eder), CH-Brunnen